Projektträger
Das Kooperationsprojekt KF3129103WZ4 wird im Rahmen des Programmes „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ gefördert.
Projektpartner
Fa. Steremat Induktion GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 4
15566 Schöneiche bei Berlin
Technische Universität Dresden
Institut für Naturstofftechnik
Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik
Marschner Str. 32
01307 Dresden
Projektlaufzeit
01.02.2015 – 31.07.2017
Kurzbeschreibung
Das aufwendige Fügen von Beschlägen bzw. Verbindern im industriellen Möbel- und Innenausbau wurde durch die Nutzung des Prinzips der induktiven Erwärmung deutlich vereinfacht. Es wurde eine Technologie entwickelt, mit der Beschläge und Verbindungselemente erstmals mithilfe der induktiven Erwärmung dauerhaft und funktionsgerecht auf Bauteilen aufgeklebt wurden. Die wesentlichen Vorteile sind:
Das Fügen wurde mithilfe thermoplastischer Schmelzklebstoffe und der Technologie der induktiven Erwärmung des Beschlags realisiert.
Projektträger
Das Kooperationsprojekt ZF4020603AG8 wird im Rahmen des Programmes „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ gefördert.
Projektpartner
Fa. Steremat Induktion GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 4
15566 Schöneiche bei Berlin
Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg
Fachgebiet Fertigungstechnik
Universitätsplatz 1
01968 Senftenberg
Projektlaufzeit
01.2019 – 12.2020
Kurzbeschreibung
Angestrebt wird die Schaffung der Voraussetzungen für die Fertigung neuer sowie umhüllter und sphärischer Pulver. Die zu entwickelnden Pulver kommen beim Plasma-, HVOF- sowie beim Flammspritzen und beim Plasma-Pulver-Auftragsschweißen (PTA) sowie beim Laser-Pulver-Auftragsschweißen (LPA) zur Anwendung. Es handelt sich um übliche Verfahren der Beschichtungsherstellung. Entwickelt werden völlig neue, am Markt nicht existierende Pulver.
Die neuartigen Beschichtungs-Pulver werden mithilfe eines induktiv gekoppelten Plasmas (ICP) hergestellt. Ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld erzeugt ein Plasma in einem Gasstrom (z. B. Argon), wobei das Plasma zum Schmelzen eines Drahtes genutzt wird, um die Pulver herzustellen.
Projektträger
Das Kooperationsprojekt ZF4020604WZ9 wird im Rahmen des Programmes „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ gefördert.
Projektpartner
Fa. Steremat Induktion GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 4
15566 Schöneiche bei Berlin
Technische Universität Dresden
Institut für Naturstofftechnik
Professur für Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik
Bergstr. 120
01069 Dresden
Projektlaufzeit
01.07.2019 – 31.08.2021
Kurzbeschreibung
Eine Vielzahl von Verpackungen wie z. B. Kaffeeverpackungen verfügt aufgrund eines Mehrschichtaufbaus über eine induktionsfähige Schicht. Dieser Umstand soll zur Etablierung einer neuartigen Technologie in der Lebensmitteltechnik und ähnlichen Branchen genutzt werden. Das Ziel des Projektes besteht in der Entwicklung einer Induktionssiegel-Technologie für den Bereich der Lebensmittelverpackungen. Eine induktive Erwärmung und Siegelung bringt mehrere Vorteile mit sich, insbesondere:
Projektträger
Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt (02PN2186) wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
Projektpartner
Projektlaufzeit
01.08.2014 - 31.07.2017.
Kurzbeschreibung
Ziel dieses Forschungsprojekts HLProKet war es, mit Hilfe von Hochleistungsfertigungsverfahren die Prozesse der Weichbearbeitung und Wärmebehandlung derart zu qualifizieren und aufeinander abzustimmen, dass auf die anschließende Hartfeinbearbeitung verzichtet werden kann. Ferner soll unter gleichbleibender Produktivität eine deutliche Flexibilitätssteigerung der Prozesskette erfolgen. Dazu wurden die für die Herstellung eines Maschinenelements eingesetzten Fertigungsverfahren Ringwalzen und Stanzen durch ein zu erarbeitendes Hochleistungsfertigungsverfahren Drehwalzen und durch ein wirtschaftliches Hochleistungsfräsen substituiert. Die geometrieerzeugende Bearbeitung wird hierbei auf einer Maschine entwickelt, der eine Anlage zur Wärmebehandlung nachgeschaltet ist.
Das HLProKet-Projektkonsortium bestand aus sechs Industrieunternehmen und einem Forschungsinstitut. Das Konsortium umfasste dabei Repräsentanten der gesamten Werkzeugmaschinenbranche, vom Komponenten-, System- und Werkzeughersteller über einen Werkzeugmaschinenhersteller bis hin zu einem Endanwender.